Beim Betrieb eines Pools hat die Aufrechterhaltung der Wasserqualität höchste Priorität. Aus diesem Grund werden private Schwimmbecken entweder mit einem Kartuschenfilter oder mit einer Sandfilteranlage betrieben. Kartuschenfilter haben jedoch nur eine begrenzte Filterkapazität, weshalb sich Betreiber mittlerer und größerer Schwimmbecken eher für eine Sandfilteranlage entscheiden.
Im Vergleich zum Kartuschenfilter ist eine Sandfilteranlage wesentlich effektiver und darüber hinaus auch günstiger im Unterhalt. Die gründliche Filterleistung der Sandfilteranlage basiert auf einem einfachen Funktionsprinzip:
Mithilfe einer Pumpe wird das Wasser aus dem Pool in den Kessel der Filteranlage gepumpt. Dort fließt es durch den feinen Quarzsand, der die Schmutzpartikel aufnimmt und daran hindert, mit dem Wasser weiterzufließen. Das gefilterte Poolwasser wird anschließend wieder zurück ins Becken geleitet. Sandfilteranlagen sind meist mit einem 6-Wege-Ventil ausgestattet und verfügen über unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten.
Neben der beschriebenen Filterfunktion sorgt die Sandfilteranlage für die richtige Zirkulation des Wassers. Dabei fließt das Poolwasser nicht durch den Filterkessel, sondern auf direktem Weg ins Becken. Das Wasser wird sozusagen umgewälzt. Diese Funktion ist insbesondere bei der chemischen Wasseraufbereitung sehr hilfreich. Denn durch das Umwälzen verteilen sich die Poolpflegemittel gleichmäßig im Becken. Read the remainder of this entry »
Steht erst einmal der Swimmingpool im eigenen Garten, freuen sich Besitzer auf entspannte Stunden im kühlen Nass, aufregende Poolpartys sowie gemütliche Stunden bei angenehmem Sonnenschein. Doch wer diese besonderen Stunden in schöner Atmosphäre verbringen möchte, sollte sich ein wenig mit dem Thema Deko für das Schwimmbecken beschäftigen – von hochwertigen Poolplatten, die um das Schwimmbecken gelegt werden über hochwertiges Lichtambiente ist wirklich für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Und das Tolle dabei: Schon für wenig Geld lassen sich solche Lösungen umsetzen.
Nichts geht über einen guten Boden
Oft unterschätzt wird der Boden sowie die Abdeckungen rund um das Schwimmbecken, doch vor allem hier lässt sich eine besondere Atmosphäre erzeugen. Bodenplatten in Marmoroptik lassen den Swimmingpool noch einmal ganz anders wirken, als wenn sie sich für eine Pflasterung entscheiden. Hierbei lohnt sich der Vergleich von verschiedenen Anbietern. Doch auch ausgefallene Ideen wie eine Holzverkleidung stellt mittlerweile keine Probleme mehr dar. Wer sich handwerklich geschickt zeigt, kann hierbei auch noch bares Geld sparen und den Swimmingpool ganz genau nach seinen Wünschen gestalten.
Idylle durch das richtige Licht
Vor allem durch ein entsprechendes Lichtsetting können ganz neue optische Highlights entstehen. Wer zu Beginn seinen Pool noch nicht mit einem atmosphärischen Licht ausgestattet hat, muss sich nicht ärgern. Denn: Auch das Nachrüsten ist spielend einfach. So gibt verschiedene Leuchten, die beispielsweise auf dem Wasser schwimmen können, an den Wänden oder am Boden befestigt werden. Und der Clou daran ist, dass solche Leuchten für wenig Geld zu haben sind. Wer es ein wenig ausgefallener wünscht, entscheidet sich einfach für farbiges Licht. Hier sind den Visionen keine Grenzen gesetzt. Read the remainder of this entry »
Nicht ohne Grund zählt Solarheizungen zu den beliebtesten Optionen zur Erwärmung von Schwimmbecken. Dabei lassen sich die Solarmodule nicht nur für große und kleine Pools verwenden, sie können auch je nach Wunsch individuell erweitert werden. Vor allem in ihrem Unterhalt sind sie sehr kostengünstig und schonen dabei auch noch die Umwelt. So heizen Sie Ihr Poolwasser kostengünstig, umweltfreundlich und effektiv. Zur Auswahl stehen Ihnen dabei die sogenannten Solar-Kollektoren beziehungsweise -Absorber. Doch wie unterscheiden sich die beiden Varianten und für welche Option sollten Sie sich entscheiden?
Wie funktioniert eine Solarheizung?
Die sogenannten Kollektoren und Absorber sind extra für die Erwärmung von Swimmingpools konzipiert. Je nach Filteranlage lassen sie sich in den Wasserkreislauf integrieren. Dabei absorbiert das wärmebeständige Material das Sonnenlicht und erhitzt sich anschließend hierdurch. Gereinigtes Wasser, das durch den Kollektor beziehungsweise den Absorber fließt, nimmt eben jene Wärme auf und gelangt anschließend erwärmt ins Becken. Read the remainder of this entry »
Sogenannte Solarabsorber sorgen nicht nur dafür, dass das Wasser im Schwimmbecken warm wird, sondern sind auch noch umweltfreundlich und beinahe kostenlos – nach der Anschaffung. Auch nachts können Sie dank eines Pool-Solarabsorbers in die Fluten springen und sich einen schönen Moment im warmen Nass machen. Doch je länger solche Absorber in Betrieb sind, desto größer werden auch die Verschmutzungen – gleiches gilt für undichte Stellen, die durch die Nutzung zunehmen können. Treten beispielsweise in den Paneelen undichte Stellen auf, nimmt die Heizleistung direkt ab.
Im Gegensatz zu einer Poolfolie ist eine undichte Stelle an einem Solarabsorber sofort sichtbar. Mit ein wenig Geschick können Sie die Solarmatten selber flicken. Hierfür nutzen Sie den gleichen Kunststoff – in der Regel ist das Polypropylen – erhitzen diesen und tragen anschließend das geschmolzene Material auf. Als eine Alternative können Sie in Baumärkten spezielle Zwei-Komponenten-Kleber für verschiedene Kunststoffe nutzen. Sind Sie im Besitz von Solarmatten, die über einzelne dünne Kanüle verfügt, sollten Sie den geschmolzenen Kunststoff auch in eben jene Kanüle laufen lassen. Diese kann zwar kein Wasser mehr transportieren. Dafür sollte die Reparatur aber länger halten. Read the remainder of this entry »
Zwar ist ein eigener Pool im Garten eine schöne Freizeitbeschäftigung, doch vor allem wenn Kinder im Spiel sind, sollte Vorsicht geboten sein. Denn die Kleinen wissen Gefahrensituationen noch nicht richtig einzuschätzen und können beim Schwimmen in lebensgefährliche Situationen geraten. Um nicht in einen solchen Umstand zu geraten, sollten Eltern und Aufsichtspersonen den kommenden Tipps und Tricks folgen.
Das erste Mal im Pool
Haben Sie einen Swimmingpool im Garten stehen, wird irgendwann der Moment kommen, in dem die Kleinen das erste Mal in Kontakt mit Wasser kommen. Hier sollte gleich von Beginn an auf die Gefahren hingewiesen werden. Eine richtige Schwimmausrüstung aus Schwimmflügeln und Co. macht hierbei einen guten Anfang. Kinder sollten zudem nie unbeaufsichtigt im Bereich des Pools spielen dürfen – das Risiko ist einfach zu groß.
Schon im Babyalter können Sie Ihre Heranwachsenden ans Wasser gewöhnen. Baby-Schwimmkurse helfen dabei, die Kleinen an das Element Wasser zu gewöhnen. Auch im eigenen Pool kann der Umgang behutsam und vorsichtig nähergebracht werden. Die richtige Koordination zum Schwimmen besitzen Kinder ab einem Alter von fünf bis sechs Jahren. In diesem Alter haben sie meist auch genügend Ausdauer, um sich eine etwas längere Zeit über Wasser zu halten. Read the remainder of this entry »
Qualitativ hochwertig, viel Platz zum Schwimmen und schön anzusehen: So wünschen sich viele Interessierte ihren eigenen Swimming Pool. Doch immer wieder stellt sich die Frage, wie viel Geld überhaupt in die Hand genommen werden muss. Lohnt sich die günstige No-Name-Variante oder sollte es doch der Marken-Pool sein? Mit kleinen, einfachen Tipps erfahren künftige Swimming-Pool-Besitzer, wie sie das richtige Becken für sich finden.
Die Qualität gibt den Ausschlag
Unabhängig vom Namen sollte das künftige Becken mit einer hohen Qualität überzeugen. Auch kostengünstige Anbieter können mit ihren Lösungen überzeugen. Je nach gewünschter Größe beziehungsweise Form sollten Interessierte auf verschiedene Dinge achten. Ein guter Platz zur Orientierung stellen Onlinehändler dar. Hier gibt es Bewertungen von anderen Kunden, die den Pool schon im eigenen Garten stehen haben und so einen guten Eindruck geben können. Hat man sich hier einen Überblick verschafft, kann man sich bei seinem Baumarkt des Vertrauens vor Ort selber überzeugen, ob der Pool wirklich etwas taugt – vorausgesetzt das Becken findet sich im Repertoire. Read the remainder of this entry »