Stahlwandpool oder Fertigpool?
Freitag, Juni 1st, 2018Mit dem Bau eines eigenen Pools erfüllen sich viele Gartenbesitzer einen großen Traum. Doch bei der Auswahl des zukünftigen Traumpools muss als Erstes darüber entschieden werden, ob der Pool im Boden eingebaut werden soll.
Vielleicht genügt es aber auch, ein kleineres Schwimmbecken auf dem Rasen aufzustellen und damit umfangreiche Baumaßnahmen zu umgehen. Diese Entscheidung richtet sich insbesondere nach dem vorhandenen Budget und danach, wie viel Aufwand vertretbar ist.
Ein Pool und drei Montagemöglichkeiten
Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für einen Stahlwandpool. Denn mit einem Anschaffungspreis von etwa 1.000 Euro ist das langlebige Becken eine sehr günstige Alternative zu hochpreisigen Swimmingpools. Auch beim unkomplizierten Bau in Eigenregie lässt sich mit der Entscheidung für einen Stahlwandpool viel Geld sparen.
Stahlwandpools gibt es in runder, ovaler und achteckiger Form. Bis zu einer Höhe von 135 cm kann der flexible Gartenpool schnell und unproblematisch als Aufstellpool aufgebaut werden.
Ein Aufstellpool kann zu jeder Zeit wieder abgebaut und an einem anderen Ort errichtet werden. Ab einer Höhe von 150 cm muss der Stahlwandpool jedoch aus statischen Gründen zumindest teilweise (mindestens 50 cm) im Boden eingebaut werden.
Ein eingebauter Pool erfordert zwar einen höheren baulichen Aufwand, macht diesen aber mit der Optik wieder wett. Damit der Stahlwandpool über genügend Stabilität verfügt, muss vor dem Einbau, in der zuvor großzügig ausgeschachteten Grube, eine Bodenplatte aus Beton gegossen werden. (mehr …)