Schritt für Schritt zum eigenen Whirlpool

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Ein eigener Whirlpool im Garten oder auf der Terrasse ist für viele Menschen ein lange gehegter Traum. Wer sich diesen Wunsch erfüllen möchte, sollten jedoch einige Dinge beachten bevor der Whirlpool gekauft und aufgestellt werden kann.

Zuerst sollte der Standort des neuen Whirlpools klar sein. Am besten eignet sich hierzu ein fester und ebener Untergrund in dessen Nähe sich Elektro- und Wasseranschlüsse befinden.

Soll der Whirlpool in den Boden eingelassen werden, sollten rund um das Becken etwa 20 Zentimeter Platz gelassen werden, während an den Stellen an denen Zugänge gelegt wurden mindestens 50 Zentimeter Platz gelassen werden sollten. Um die Zugänge abzudecken eignen sich am besten Holzplatten oder kleine Podeste, mit denen man gleichzeitig direkt noch eine Ablagefläche schaffen kann.

Als nächstes kann dann die Wahl des passenden Whirlpools getroffen werden. Hierbei ist es empfehlenswert, die Becken im Fachhandel Probe zu sitzen, um herauszufinden welche Höhe, Breite und Neigung der Sitze am angenehmsten ist.

Auch wenn der Whirlpool später nur von einer oder zwei Personen genutzt werden soll, sollte man trotzdem lieber ein Modell mit mehreren Sitzen auswählen. Am besten sind diese sogar unterschiedlich hoch und verfügen über Massagepumpen die individuell eingestellt werden können. Denn dann kann man auch mal Freunde in den Whirlpool einladen oder immer unterschiedliche Sitze nutzen.

Wählt man anschließend die Düsen für den Whirlpool aus, sollte man sanfte und großflächig massierende Düsen für die allgemeine Massage auswählen, während mehrere kleine Düsen an einer Stelle sich darauf konzentrieren, bestimmte Bereiche zu massieren.

Zudem sollte die Intensität des Luftdrucks aus den Düsen per Hand reguliert werden können, da jeder Badende eine andere Intensität der Massage bevorzugt und zu starker Luftdruck auch schnell zu Schmerzen führen kann.

Hat man sich für einen Whirlpool und die entsprechende Düsenausstattung entschieden, kann man sich Gedanken über mögliches Zubehör machen. Neben optischer Zusatzausstattung wie einer Beckenverkleidung lohnt sich auch die Anschaffung einer Thermoisolierabdeckung. Diese Abdeckung sorgt dafür dass die Wärme des Whirlpools erhalten wird und somit nicht ständig nachgeheizt werden muss, was sich auch positiv auf die Energiekosten auswirkt.

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